Über die Bibliothek

Die Anfänge der Aktivitäten der Luzino-Bibliothek reichen bis ins Jahr 1936 zurück, als die Institution durch den Zusammenschluss der Büchersammlungen der Aufständischen- und Wojaków-Gesellschaft und des Katholischen Jugendverbandes gegründet wurde. Die bescheidenen Büchersammlungen von TPiW und KSM wurden von den Einwohnern von Luzin ergänzt. Bis 1939 wurden 400 Bände in der Bibliothek gesammelt. 

Als der Krieg ausbrach, riskierte Feliks Dampz sein Leben, um die Bibliothekssammlung zu verstecken, und verlegte sie in Jan Jankowskis Haus, das von den Deutschen bewohnt wurde, in das Auditorium unter der Bühne. Dann legten sie zusammen mit Józef Grabowski die Bücher unter das Gewölbe der katholischen Kirche.

Derzeit umfasst die Büchersammlung über 40.000 Bände und wächst stetig.